Linux Nfs4 Netzwerk

Im lokalen Linux Netzwerk benutzen wir NFS-Freigaben. Zum einen, weil kein Windows Rechner (mehr) vorhanden ist welcher darauf zugreifen soll, zum anderen, weil es um relativ grosse Datenmengen geht. Nfs werkelt direkt über TCP/IP. Von daher ist der Datendurchsatz um einiges höher. NFS kennt jedoch keine komplexe Rechteverwaltung !! Die brauchts im privaten Netzwerk auch nicht. Welcher Rechner auf den NFS Server zugreifen darf, wird schlussendlich über die IP-Adresse der jeweiligen klients durch einen, oder auch mehrere Einträge in /etc/exports festgelegt.

Neue Server Hardware

Die komplett neue Server Hardware, besteht aus einem neuen Mini-ITX-Mainboard von Gigabyte, welches komplett mit 4 Gb. Ram, plus Intel Celeron j3455 sowie einer 128Gb. SSD bestückt ist, sowie folgenden Komponenten EAN 4719331801496 Hersteller-Nr. GA-J3455N-D3H Sockel integriert Prozessor Bezeichnung Intel® Celeron® Prozessor J3455 (1,50 GHz) Anzahl Prozessorkerne 4 Taktfrequenz 1500 MHz Cache Level 2 2000 KB max. Leistungsaufnahme 6 Watt inkl. CPU-Kühler Ja Steckplätze PCI 1 BIOS 64Mbit AMI UEFI EFI-BIOS Ja Formfaktor Mini-ITX Netzteil ATX12V (24-Pin + 4-Pin) Speicher maximal 16 GB Anzahl der Sockel 2x DDR3 (SO-DIMM) unterstützter Speichertyp SDRAM-DDR3 unterstützte Standards DDR3-133.

Windows dual boot problem The NTFS partition is in an unsafe state

Obwohl es sich in meinem Blog eigentlich immer um das Thema Open Source dreht, mache ich hier mal eine Ausnahme. Sehr viele Anwender, welche mit einem Linux / Windows Dualboot konfigurierten System arbeiten, möchten natürlich auch gerne unter Linux auf Windows- Partitionen, lesend als auch schreibend zugreifen können. Allerdings klappt das nicht immer so reibungslos. Seit der Einführung von Windows 8, ist mir aufgefallen das es da immer wieder verstärkt zu diversen mount - Problemen kommt.